„Eines meiner beruflichen Ziele war und ist es, mit meiner Arbeit etwas zu bewirken.“

Nina Hoppe

arbeitet seit 2019 beim DRK Rettungsdienst Mittelhessen. Zunächst war sie Vollzeit in der Rufzentrale beschäftigt. Nachdem sie sich dazu entschieden hatte, die Rettungssanitäterqualifizierung zu absolvieren, ist sie nun zu gleichen Anteilen als Rettungssanitäterin und in der Rufzentrale tätig.

Ich bin 2019 nach Marburg gezogen und habe hier eine berufliche Veränderung gesucht. Vorher war ich als medizinische Fachangestellte tätig. Mir stand der Sinn nach frischem Wind in meinem beruflichen Alltag, den ich hier beim RDMH gefunden habe. Über die Stellenangebote der Webseite bin ich auf eine freie Stelle in der Rufzentrale aufmerksam geworden und habe mich beworben.

Mein Arbeitsalltag in der Rufzentrale unterscheidet sich sehr von dem, den ich vorher als medizinische Fachangestellte hatte. Hier fehlt natürlich vor allem der Patientenkontakt. In der Rufzentrale kümmere ich mich um die Belange von internen und externen Kontakten, darunter fallen zum Beispiel die Disponierung von Fernfahrten oder das Weiterleiten an konkrete interne Ansprechpartner.

Da ich schon immer ein Interesse am Rettungsdienst hatte, war es ein Wunsch von mir, die Rettungssanitäterqualifizierung zu machen. Das konnte ich mir beim RDMH erfüllen. Zu Beginn meiner Anstellung war ich Vollzeit in der Rufzentrale beschäftigt, nun werde ich zu gleichen Teilen dort und im Einsatzdienst eingesetzt. Als Rettungssanitäterin fahre ich unter anderem auch Krankentransporte. Hier habe ich wieder den Patientenkontakt, den ich schon in meinem vorherigen Beruf sehr geschätzt habe. Dadurch, dass ich beim RDMH sowohl im Einsatzdienst, als auch in einem der unterstützenden Bereiche tätig bin, wird es auf jeden Fall nicht langweilig. Es ist für mich eine gute Mischung aus medizinischer Versorgung und einer Beschäftigung im Büro.

Am RDMH schätze ich die vielfältigen Möglichkeiten und die Abwechslung, die den Mitarbeitenden geboten werden. Sei es bei der Arbeit selbst, oder in Form von wirklich qualitativen Fortbildungsmöglichkeiten. Der stetige Sinn nach Optimierung ist auch ein sehr auszeichnendes Merkmal des RDMH.

Auch wenn es viele Vorteile hat, bei so einem großen Rettungsdienst arbeiten zu können, merke ich manchmal, dass es an Berührungspunkten mit einigen Abteilungen fehlt. Bei unserer Unternehmensgröße kann es schon mal etwas unübersichtlich werden. Ich würde mir wünschen, dass es dem Unternehmen gelingt, hier noch mehr Nähe zu schaffen und die interne Kommunikation zu erleichtern.

Eines meiner beruflichen Ziele war und ist es, mit meiner Arbeit etwas zu bewirken. Dieses Ziel habe ich nun nach zwei Jahren für mich erreicht. Ich merke, dass ich hier etwas Gutes leisten kann, sei es für meine Patientinnen und Patienten oder auch bei den internen und externen Kontakten in der Rufzentrale.

Nina Hoppe. Foto: Ringfoto.

FSJ & BFD

Alles über das Freiwillige Soziale Jahr und den Bundesfreiwilligendienst bei uns.

weiter

Ausbildung/Qualifizierung

 Ihr Weg bei uns in den
Rettungsdienst.

weiter

Wir als Arbeitgeber

Als zuverlässiger und fürsorglicher Arbeitgeber haben wir Ihnen viel zu bieten.

weiter