„Der familiäre Umgang sorgt dafür, dass ich meine Arbeit gerne mache und sie nicht nur als eine reine Verpflichtung ansehe.“

Annabel Trelenberg

hat sich 2021 für die Rettungssanitäterqualifizierung beim DRK Rettungsdienst Mittelhessen beworben. Nachdem sie die Qualifizierung erfolgreich absolviert hat, ist sie seit August 2021 als hauptamtliche Rettungssanitäterin im Wachenbereich Gießen-Stadt tätig. 

Ich bin durch die Empfehlung eines Freundes und Feuerwehr-Kollegen auf die Rettungssanitäterqualifizierung aufmerksam geworden. Durch meine ehrenamtliche Tätigkeit in der Feuerwehr hatte ich auch immer schon gewisse Berührungspunkte mit dem Rettungsdienst. Allerdings habe ich mir vorher, obwohl das Interesse schon immer da war, nicht unbedingt Gedanken darüber gemacht, selbst hauptamtlich im Rettungsdienst tätig zu werden.

Neben den Berührungspunkten mit der Feuerwehr hatte ich auch auf meiner vorherigen Arbeit eine Verbindung zum Rettungsdienst. Ich habe vorher in einem Krankenhaus im Büro gearbeitet und da habe ich natürlich mitbekommen, wenn Rettungsdienstpersonal uns neue Patienten gebracht hat. Das fand ich schon spannend. Schließlich habe ich einen Punkt erreicht, an dem mir der Sinn nach einer Veränderung stand und mich somit für die Rettungssanitäterqualifizierung beim RDMH entschieden habe.

Als hauptamtliche Rettungssanitäterin kümmere ich mich um die präklinische Notfallversorgung und Krankentransporte von Menschen, die in bestimmten Situationen rettungsdienstliche Hilfe benötigen. Ich besetze sowohl auf dem Rettungswagen, als auch auf dem Krankentransportwagen die 2. Position. Zudem habe ich hier die Möglichkeit, eine Fortbildung zu absolvieren, die es mir ermöglicht, auf dem Krankentransportwagen auch die 1. Position zu besetzen.
Im Vergleich zu meinem vorherigen Beruf ist der Arbeitsalltag als Rettungssanitäterin abwechslungsreicher. Was für mich jedoch den größten Unterschied macht, ist der soziale Umgang untereinander, den ich beim RDMH erlebe. Man arbeitet in einem sehr lockeren und familiären Umfeld, in dem sich die Kolleginnen und Kollegen gerne auch mal gegenseitig Tipps geben. Ich schätze das offene Miteinander sehr. Der familiäre Umgang sorgt dafür, dass ich meine Arbeit gerne mache und sie nicht nur als eine reine Verpflichtung ansehe.

Ich bin sehr froh darüber, dass ich mich für diesen Quereinstieg entschieden habe und kann ihn auch nur empfehlen, falls man selbst mit dem Gedanken spielt in den Rettungsdienst einsteigen zu wollen. Ich fühle mich beim RDMH wirklich wohl. Die Begleitung durch den Personalservice, an den ich mich mit all meinen Fragen wenden konnte, hat mir neben dem zwischenmenschlichen Umgang mit den Kolleginnen und Kollegen das Gefühl gegeben, hier gut aufgehoben zu sein.

Annabel Trelenberg. Foto: Ringfoto Marburg.

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