„Der Rettungsdienst Mittelhessen ist ein familienfreundliches Unternehmen!“

Stephanie Schröder

absolvierte 2006 bis 2007 ihr Freiwilliges Soziales Jahr beim DRK Rettungsdienst Mittelhessen. Nach ihrer Ausbildung zur Rettungsassistentin arbeite sie zwei Jahre hauptberuflich im Einsatzdienst und begann anschließend mit ihrem Medizinpädagogikstudium in Gera. Im November 2014 hat sie ihre Tätigkeit in der Rettungsdienstschule der Malteser in Wetzlar aufgenommen.

Der Rettungsdienst Mittelhessen ist ein familienfreundliches Unternehmen. Ich habe wegen meiner Tochter die Möglichkeit erhalten, meine Stelle zu reduzieren und nicht nur im Einsatzdienst zu arbeiten.
Durch verschiedene Aufgaben, wie zum Beispiel die Seminarbegleitung von FSJ´lern oder der Stationsübung wurden mir auch andere Arbeitszeiten ermöglicht.

Das Freiwillige Soziale Jahr im Rettungsdienst hat mir sehr gut gefallen. Gerade auch deswegen habe ich mich anschließend für die Ausbildung entschieden. Schritt für Schritt habe ich den Einsatzdienst kennen gelernt. Durch nette Kollegen und einen festen Teampartner erhielt ich in allen Situationen Unterstützung. Man hatte somit immer Ansprechpartner, die für Fragen und Gespräche bereit sind. Was mir persönlich besonders gut gefallen hat, ist die Tatsache, dass man im Einsatzdienst einen sehr abwechslungsreichen Arbeitsalltag hatte – auch dadurch, dass man auf verschiedenen Wachen eingesetzt wurde

MKT, die Tochtergesellschaft des DRK Rettungsdienstes Mittelhessen, betreibt ja auch die Rettungswache auf der Nordseeinsel Langeoog. Dadurch hatte ich selbst schon mal die Möglichkeit, in meiner hauptamtlichen Zeit auf der Insel zu arbeiten. Es ist natürlich toll, dass man seine Familie mitnehmen kann. Nach einem 24-Stunden-Dienst hat man 24 Stunden frei – und somit genug Zeit mit der Familie.

Beim DRK Rettungsdienst Mittelhessen hat man als Rettungsassistentin viele Kompetenzen. Wir konnten bei der Versorgung von Patienten Vieles selbst entscheiden und die entsprechenden Maßnahmen ergreifen.

Nach entsprechender Schulung durfte man als Rettungsassistentin intravenöse Zugänge ohne das Beisein eines Notarztes legen und auch bestimmte Medikamente geben, die den Zustand eines Patienten frühzeitig verbessern.

Den DRK Rettungsdienst Mittelhessen behalte ich als eine sehr positive berufliche Station in Erinnerung.

Stephanie Schröder. Foto: Ronald Henning

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