„Die Neuerungen ging ich mit – und kam gut klar.“

Norbert Schneider

hat vor über 35 Jahren im Rettungsdienst angefangen, damals noch beim DRK Kreisverband Marburg. Seit der Firmengründung war er beim DRK Rettungsdienst Mittelhessen im Bereich Marburg im Einsatzdienst und als MPG-Beauftragter tätig. Seinen großen praktischen Erfahrungsschatz konnte er als Praxisanleiter an den Nachwuchs weitergeben.

Ich mag die guten Arbeitsbedingungen beim DRK Rettungsdienst Mittelhessen. Als „alter Hase“ weiß ich, wo wir herkommen und wie es früher war. Die Anforderungen sind gestiegen, aber ich bin mitgegangen und gut  klargekommen. Mit  jungen Kollegen habe ich mich sehr gut verstanden. Sie sind mir vielleicht theoretisch voraus, aber 35 Jahre Berufserfahrung haben das gut ausgeglichen.

Ich bin ein „alter Hase“ im Rettungsdienst – 2022 habe ich mein 35jähriges Dienstjubiläum gefeiert. Ich weiß also, wo wir herkommen.

Seitdem hat sich die Arbeit im Rettungsdienst sehr stark verändert, aber die Arbeit machte mir nach wie vor viel Spaß. Beim
DRK Rettungsdienst Mittelhessen mochte ich die guten Arbeitsbedingungen. Wachen, Fahrzeuge und medizinische Ausstattung wurden enorm verbessert. Das macht schon Spaß.

Die Anforderungen sind gestiegen – ich sperrte mich aber nicht, wenn etwas Neues kam. Man muss halt versuchen, mit den Neuerungen zu arbeiten. Ich glaube, das ist mir auch gelungen. Mit den jungen Kollegen kam ich sehr gut zurecht. Sie sind mir vielleicht theoretisch voraus, weil sie frisch von der Schule kommen, aber die praktische Erfahrung von 35 Jahren hat das gut ausgeglichen. In den letzten Jahren betreutet ich auch Praktikanten. Diese Anleitung im Einsatz hat sehr gut funktioniert und viel Spaß gemacht.

Ich war zudem auch Teilnehmer am Projekt Kompetenzentwicklung. Wir wurden dafür geschult, in bestimmten Einsatzsituationen Analgetika selbst zu geben. Hier und überhaupt im Einsatzdienst ist es so, dass wir viel machen und eigenverantwortlich arbeiten dürfen. Das finde ich sehr gut.

Besonders gut fand ich die Pflichtfortbildungswoche – wegen der Begegnung mit Kollegen und wegen der Qualität der Fortbildung selbst. Die letzten zwei Tage sind auch stressig gewesen, weil wir ja am Schluss eine Prüfung machen. Aber eigentlich war es nicht schlecht, einmal im Jahr seine Kenntnisse zu überprüfen. Die Fortbildung gab mir mehr Sicherheit für den Einsatzdienst und ist etwas ganz anderes als früher, als man sich nach Dienstschluss mal kurz zusammen gesetzt hat.

Wenn ich früher und heute vergleiche, dann ist es jetzt schon anders. Früher war es ruhiger; z.B. hat man manchmal die ganze Nacht auf der Leitstelle gesessen und hatte überhaupt mehr miteinander zu tun. Inzwischen ist mehr Druck da. Den nimmt das Unternehmen auch auf - es muss ja schließlich seinem Auftrag gerecht werden. Aber ich bin damit gut zurecht gekommen.

Norbert Schneider. Foto: Ronald Henning

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