„Mit Kindern kann ich mir aussuchen, wann ich arbeiten möchte.“

Kerstin Preßler

Nach ihrer Ausbildung zur Sozialassistentin hat sie ein FSJ im Einsatzdienst gemacht. Daran schlossen sich die Qualifikation zur Rettungssanitäterin und die Ausbildung zur Rettungsassistentin an unserem Bildungszentrum an. Seitdem ist sie im Bereich Gießen tätig. Nach der Erziehungszeit ist sie mit einer halben Stelle wieder in den Einsatzdienst eingestiegen. Seit 2010 ist sie als Lehrrettungsassistentin mit für die Ausbildung unseres Nachwuchses verantwortlich. Mittlerweile hat sie auch die Ergänzungsprüfung zur Notfallsanitäterin abgelegt.

Das Unternehmen richtet sich nach mir, so gut es geht. Mit Kindern kann ich mir aussuchen, wann ich arbeiten möchte. Ohne die Flexibilität unseres Unternehmens würde unser Familienleben nicht so gut funktionieren.

Ich bin über das Freiwillige Soziale Jahr (FSJ) zum Rettungsdienst gekommen, später habe ich die Rettungsassistentenausbildung gemacht und bin geblieben. Ich habe mich zudem dazu entschlossen, die Nofallsanitäter-Ergänzungsprüfung abzulegen. Inzwischen habe ich eine Tochter und einen Sohn und arbeite im Umfang einer 65%-Stelle.

Mit Kindern kann ich mir aussuchen, wann ich arbeiten möchte, das ist wirklich sehr positiv. Das Unternehmen richtet sich nach mir, so gut es geht. Ich verzichte auf einen festen Schichtumlauf und melde der Dienstplanung ca. 15 Tage pro Monat, an denen ich arbeiten könnte. Dann werden acht Tage festgelegt. Dabei werde ich unter Umständen nicht auf meiner Stammwache, sondern auch auf anderen Wachen im Landkreis Gießen eingesetzt. Das ist für mich sehr in Ordnung. Ich denke auch, dass Mitarbeiter und Unternehmen wechselseitig Kompromisse eingehen müssen.

Ohne die Flexibilität unseres Unternehmens würde unser Familienleben nicht so gut funktionieren. Weil ich flexibel bin, können wir Familie und Beruf sehr gut koordinieren.

Die Arbeit beim Rettungsdienst Mittelhessen finde ich abwechslungsreich. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, was man so machen kann – wir können Rettungswagen, Notarzteinsatzfahrzeug und Intensivtransport fahren, und wir können prinzipiell auch fliegen. Dabei ist die Qualität hoch. Das zeichnet das Unternehmen insgesamt aus.

In den letzten Jahren hat sich das Unternehmen insgesamt sehr weiter entwickelt. Das Niveau der Patientenbetreuung und der Arbeitsabläufe ist hoch. Besonders gut finde ich die Pflichtfortbildung: Sie ist komplett durchgeplant, und man muss sich um nichts kümmern. Ich bin wirklich zufrieden mit dem, wie es ist.

Kerstin Preßler. Foto: Ronald Henning

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