„Wir sind eine große Familie und halten zusammen!“

Hauke Schwarz

hat seinen Zivildienst in Hamburg in einer Tagespflegeeinrichtung absolviert. Dadurch hat er schon früh einen Einblick in medizinische Bereiche erhalten. Anschließend begann er beim DRK Ambulanzdienst Hamburg-Harburg seine Ausbildung zum Rettungsassistenten und beendete diese 2006 erfolgreich. Dort besuchte er mehrere Weiterbildungen wie zum Beispiel zum Lehrrettungsassistenten, Desinfektor und Medizinprodukte-Beauftragter.

2012 bin ich vom Rettungsdienst Hamburg nach Gießen gewechselt. Ich wollte aus der Großstadt raus und ein anderes Unternehmen kennen lernen. Über eine Stellenanzeige bin ich zum DRK Rettungsdienst Mittelhessen gekommen. Da ich durch private Veränderungen in Richtung Gießen ziehen wollte, hat das gut gepasst. Ich fühle mich sehr wohl im Unternehmen, wir sind eine große Familie, die zusammen hält. Mir gefällt es hier so gut, dass ich beim DRK Rettungsdienst Mittelhessen bleiben möchte.

Aktuell arbeite ich als Rettungsassistent auf der Rettungswache Gießen-Stadt. Dadurch, dass ich zusätzlich auf dem Intensivtransportwagen eingesetzt werde und ich als Freiwilligendienst-Begleiter (FD-Begleiter) im Bereich Gießen-Stadt für die Einarbeitung der FSJ’ler zuständig bin und auch Ansprechpartner für sie während ihres Freiwilligendienstes bin, ist mein Arbeitsalltag sehr abwechslungsreich. Es gefällt mir sehr gut, dass jeder Tag etwas Neues bringt und man an verschiedenen Orten arbeiten kann. Ich arbeite gerne mit Menschen. Oft können schon kleine Handlungen unsere Patienten beruhigen. Mit den medizinischen Hilfsmitteln können wir schnell ihre Symptome behandeln.

Ich weiß das Unternehmen sehr zu schätzen, weil ich den direkten Vergleich ziehen kann. Der DRK Rettungsdienst Mittelhessen ist sehr fortschrittlich, sei es technisch, medizinisch oder in Sachen Kommunikation. Wir können zum Beispiel Mängel oder technische Defekte ganz unkompliziert über unsere Software melden und erhalten schnell Unterstützung. Auch die Versorgung mit Materialien ist beim DRK Rettungsdienst Mittelhessen deutlich schneller und besser organisiert als ich es andernorts kennen gelernt habe.

Besonders gut gefallen mir die geregelten Arbeitsabläufe und der regelmäßige, monatlich erscheinende Dienstplan - vor allem der Jahresumlauf ermöglicht eine gute Planung. Ich habe hier auch andere Dienstzeiten/Umläufe als in Hamburg und komme damit sehr gut zu recht. Außerdem darf ich mehr Maßnahmen ausführen - zum Beispiel das Legen eines intravenösen Zugangs auch ohne Notarztindikation oder die Morphingabe, für die ich eine Weiterbildung absolviert habe. Insgesamt können diese Maßnahmen den Patienten nur zugutekommen.

Hauke Schwarz. Foto: Ronald Henning

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